Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger

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Kritik: Zehn Jahre nach den Ereignissen in Star Wars: Episode I – Die Dunkle Bedrohung herrscht mal wieder Unruhe in der Galaxis. Die Republik droht, in zwei Lager gespalten zu werden, da sich hunderte und tausende von Welten unter der Leitung des undurchsichtigen Grafen Dooku (Christopher Lee) abzuspalten drohen.

Inmitten dieses Chaos werden Anschläge auf das Leben von Senatorin Padmé Amidala (Natalie Portman), der ehemaligen Königin von Naboo, verübt. Der Jedi-Rat beauftragt Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und seinen Schüler Anakin Skywalker (Hayden Christensen), sie zu beschützen.
Bei der Suche nach dem Attentäter stösst Obi-Wan auf den Kopfgeldjäger Jango Fett (Temuera Morrison), mit dessen Hilfe, angeblich im Auftrag des Jedi-Rates, eine riesige Klon-Armee erschaffen wurde.

Der oberste Kanzler der Republik, Palpatine (Ian McDiarmid), dem zur Bewältigung der Krise besondere Befugnisse eingeräumt wurden, ordnet die Nutzung dieser Armee an, um die Jedi zu unterstützen, die mit der Situation völlig überfordert sind.

Währenddessen entdecken Amidala und Anakin, der auf Naboo zurückgeblieben ist um sie zu beschützen, ihre Liebe für einander. Und so wird der Druck auf den angehenden Jedi immer grösser, der nicht nur mit seiner Unzufriedenheit gegenüber seinem Meister Obi-Wan zurechtkommen muss, sondern sich auch zwischen Pflicht und Gefühl entscheiden muss. Und zwar nicht nur, was seine Liebe zu Padmé angeht.

Der Mittelteil der neuen Star Wars-Trilogie fängt mit einem Schock an.
Nicht nur sind in den ersten Minuten die Spezialeffekte an so mancher Stelle wenig überzeugend (z.B. sieht die Oberfläche von Coruscant viel zu zweidimensional aus), man wird auch noch mit einem alten Freund konfrontiert:
Jar Jar Binks.